Eine künstliche Intelligenz „denkt“ nicht, sie verarbeitet nur Daten. Zumindest bisher. Sogenannte neuromorphe Netzwerke, die in Aufbau und Funktion biologischen Gehirnen ähneln, könnten die KI-Forschung revolutionieren. Maßgeblich an der Entwicklung entsprechender Technologien beteiligt sind Nanodrähte aus Silber. Ein Grund mehr, dem einzigartigen Edelmetall die volle Aufmerksamkeit zu schenken.
Silber verhilft der künstlichen Intelligenz zum Denken
Künstliche Intelligenz ist das Trendthema schlechthin. Und spätestens seit dem Erfolg des Chatbots ChatGPT des US-amerikanischen Unternehmens OpenAI sind Bedeutung und Möglichkeiten von KI auch ins Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit gerückt. Immerhin ist mit dem auf maschinellem Lernen aufbauendem Chatbot eine Unterhaltung möglich, wie sie so oder so ähnlich auch mit einem Menschen geführt werden könnte. Nimmt man dagegen die prozessorbasierte Hardware von klassischer künstlicher Intelligenz in den Blick, ist wenig Menschliches erkennbar. Das allerdings könnte sich bald ändern, wie ein internationales Team in einer Anfang November veröffentlichten Forschungsarbeit zeigt.
So ist es Wissenschaftlern der Universität Sydney und der Universität von Kalifornien mithilfe moderner Nanotechnologie gelungen, ein Netzwerk zu entwerfen, das der Struktur des menschlichen Gehirns verblüffend ähnelt. Eine zentrale Rolle dabei spielt das Edelmetall Silber. Ein Gewirr aus feinsten, willkürlich gekreuzten Silber-Nanodrähten, kaum ein Tausendstel so breit wie ein menschliches Haar, bildet dabei eine Art neuronales Netzwerk. Werden elektrische Signale durch das Netzwerk geleitet, verhalten sich die Silber-Drähte wie die Synapsen eines menschlichen Gehirns. Erstaunlich: Wie die Forscher getestet haben, kann ein solches „neuromorphes Netzwerk“ sogar zum maschinellen Lernen genutzt werden – und das bei einigen Aufgaben sogar deutlich effizienter als bisher.
Entsprechende Technologien sind zwar nicht so leistungsstark wie ChatGPT und ähnliche Anwendungen, könnten aber vergleichsweise kostengünstig hergestellt werden und sind für viele Anforderungen völlig ausreichend. Zudem könnten die Systeme – wie das menschliche Gehirn – kontinuierlich und in Echtzeit lernen.
Silber: wichtige Säule von Zukunftstechnologien
So könnte es letztlich unter anderem das Edelmetall Silber sein, dass die künstliche Intelligenz vom reinen „Verarbeiten“ zum echten „Denken“ führt. Ein vielversprechendes Forschungsfeld und ein extrem spannender Anwendungsfall, der die Rolle von Silber als eines der für die Menschheit wertvollsten Nutzmetalle überhaupt unterstreicht. So ist Silber wegen seiner einzigartigen Eigenschaften schon heute die Stütze zahlreicher Schlüsseltechnologien – von der Solarenergie über die Medizin bis hin zu etlichen elektronischen Anwendungen.
Zugleich ist das Edelmetall auch als Schmuck beliebt und wird von Anlegern seit Generationen ähnlich wie Gold als Hortmetall genutzt. Silber ist damit ein Zwitter-Metall, das auf viele Investoren eine besondere Anziehungskraft ausübt. Immerhin ist die Kombination aus starker industrieller Nutzung und den Eigenschaften eines Kaufkraftspeichers einzigartig unter den Rohstoffen. Brisant: Die hohe Nachfrage bei gleichzeitig beschränkter Förderung hat in den letzten Jahren sogar zu einer erheblichen Silberknappheit geführt.
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